Kleine, schnelle oder volle Sehenswürdigkeiten, Sehenswertes?
Budapest ist die Hauptstadt der Ungarn. Mit grünen Parkanlagen voller Charme, Vergnügungen, Museen und einem pulsierendem Nachtleben, das auf dem Niveau der europäischen Hauptstädte liegt, ist Budapest eine der wunderbaren und angenehmsten Städte Europas.
Eine kleine Geschichte von Budapest:
Etwa 89 vor Christus gründeten die Römer die Stadt Aquincum auf einer früheren keltischen Siedlung. Im Gebiet des heutigen Óbuda war Aqincum die Hauptstadt des von ihnen besetzten Territoriums von Ost Pannonien. Unter der Herrschaft des bulgarischen Khan Krum war die Stadt für 150 Jahre in türkischer Hand.
Buda war seit 1247 der Sitz einer Königsburg und wurde 1361 zur Hauptstadt von Ungarn.
Im Jahr 1541 fielen Buda und Pest unter die Herrschaft des Osmanischen Reiches, aber sie wurden 1686 von den österreichischen Habsburgern zurückerobert. Die Habsburger stellten seit 1526 die Könige von Ungarn, obwohl sie einen Großteil des Landes verloren hatten. Die Bevölkerung der Handelsstadt von Pest wuchs schnell und wurde im 18. und 19. Jahrhunderte größer als die Städte von Buda und Óbuda.
Im Jahr 1873 vereinigten sich die drei Städte zu Budapest und hatten 1900 eine Einwohnerzahl von 730 000.
Im 20. Jahrhundert wurden neue Wohnhäuser in den Vororten errichtet und es kam zu einem industriellen Wachstum.
Die menschlichen Verluste während des Ersten Weltkriegs und der kontinuierliche Wegfall von mehr als zwei Dritteln des früheren königlichen Territoriums (1920) war nur ein temporärer Schlag.
Sehenswürdigkeiten in Budapest:
In der Stadt sind zahlreiche historische Gebäude und Denkmäler zu finden.
Innenstadt | Der Gellert-Berg | Budaer Burg | Die Margaretheninsel | Brücken Budapests | Parlament | Sankt Stephan Basilika | Die Großmarkthalle | Die Synagoge | Brücken Budapests | Ungarisches Nationalhistorisches Museum | Ungarische Nationaloper | Pester Broadway | Musikakademie | Heldenplatz | Burg Vajdahunyad | Wetterbaum (Normafa) | Der Westbahnhof | Kommentare
Ofen (Buda) –
• Gellert-Berg,
• die Budaer Burg: der Königspalast, das Burgviertel, der Dreifaltigkeitsplatz, die Fischerbastei, die Matthiaskirche, der Maria Magdalena Turm, das Höhlensystem
Der Gellert-Berg
Der Berg bietet den Besuchern den schönsten Ausblick auf Budapest. Er bekam seinen Namen vom Bischof Gellert, der eine bedeutende Rolle in der Verbreitung des Christentums in Ungarn spielte. Auf dem Gellert-Berg steht die Zitadelle, die im 19. Jahrhundert, mit dem Ziel die Stadt beobachten zu können, gebaut wurde. Der Zitadella ist es zu verdanken, dass man aus den Terrassen der Festung eine wunderbare Aussicht genießen kann, die mit Hilfe der aufgestellten Teleskopen noch schöner ist. Die Freiheitsstatue ist ein Andenken an die Befreiung des Landes von der Naziherrschaft. Unter dem Gellert-Berg gibt es mehrere Heilbäder: das Rác-Bad, das Rudas-Bad und das Gellert-Thermalbad.
Budaer Burg
– Königspalast („Királyi palota”)
Auf dem südlichen Teil des Schlossbergs ist der Königspalast zu finden. Der ursprünglich im Mittelalter gebauter Palast wurde in der Zeit der Türkenherrschaft fast ganz zerstört. Der barocker Palast bekam sein heutiges Gestalt in den 17-19. Jahrhundert. Er beherbergt kulturelle Institutionen und Museen (Széchenyi Bibliothek, die Ungarische Nationalgalerie, die Zeitgenössische Nationalgalerie – Ludwig Sammlung, das Historische Museum Budapest).
3. Budaer Burg – Burgviertel („Várnegyed”)
Seine freundlichen Straßen, alten Häuser, Gaslampen und wunderbaren Denkmäler machen das Budaer Burgviertel zu den stimmungsvollsten Fußgängerviertel Budapests. Das Bereich zwischen den Dísz-Platz und der Mathiaskirche zieren mittelalterliche Gebäude und Paläste im Zopf- und Barockstil aus dem 17. Jahrhundert. Ein einzigartiger Charakterzug des Stadtteils sind die Sitznischen in der Toreingang der Häuser, die wahrscheinlich als Wartestelle für die Gefolgschaft der Gäste diente.
Das Burgviertel kann auch auf seine zahlreichen interessanten Ausstellungen stolz sein: das Museum für Kriegsgeschichte, das Apothekenmuseum zum Goldenen Adler, das Handelns- und Gaststättenmuseum Ungarn, das Mittelalterliche Jüdische Gebetshaus, das Musikhistorische Museum.
Hier ist das Budapest Hilton Hotel, eines der schönsten Hilton Hotels der Welt zu finden, in dessen Seitenflügel die Reste eines mittelalterlichen Dominikanerklosters eingebaut wurden.
Unter den Gaststätten ist noch die im 19. Jahrhundert gegründete Konditorei Roszwurm hervorzuheben, wo die Gäste mit zeitgenössischer Originaleinrichtung und nach alten Rezepten zubereiteten berühmten Süßigkeiten erwartet werden.
4. Budaer Burg – Dreifaltigkeitsplatz („Szentháromságtér”)
In der Mitte des Platzes im Zentrum des Burgviertels steht eine Dreifaltigkeitsstatue, das alte Rathaus von Budapest und die Matthiaskirche, sowie das Ungarische Haus der Weine.
5. Budaer Burg – Fischerbastei („Halászbástya”)
Die Fischerbastei wurde 1905 an der Stelle des mittelalterlichen Fischmarkts, neben der Matthiaskirche gebaut, mit dem Ziel den Burgviertel abzuschließen und das von Pest das sichtbare Panorama zu schmücken. Dieses Stadtbild wurde 1988 von dem UNESCO auf die Liste der Welterbe aufgenommen.
6. Budaer Burg – Matthiaskirche („Mátyástemplom”)
Die Kirche ist fast genauso alt, wie der Königspalast. Die ursprünglich im 13. Jahrhundert gebaute Kirche wurde im Lauf der Jahrhunderte mehrmals umgebaut. 1541, als die Türken Ofen(Buda) eroberten, bauten sie die Kirche, deren Fresken sie abgeweißt hatten, in eine Moschee um. Die Matthiaskirche nahm seine endgültige Form im 19. Jahrhundert an, als sie in ihre heutige neogotische Form neugebaut wurde. Ihre Wände schmücken Szänen aus der Bibel und die wichtigsten Ereignisse der ungarischen Geschichte. Die Akustik in der Kirche ist hervorragend, deshalb werden hier oft Konzerte veranstaltet.
7. Budaer Burg – Maria Magdalena Turm („Mária Magdolna torony”)
Die ehemaliger Ofener (Budaer) Garnisoneskirche wurde im zweiten Weltkrieg vernichtet. Nur der Turmteil der Kirche blieb erhalten, der heute als Ausblick funktioniert. Im Turm eklingt täglich jede halbe Stunde ein Glockenspiel.
8. Budaer Burg – Höhlensystem („Budavári Labirintus”)
Unter dem Budaer Burgviertel erstrecken sich mehrere Kilometer lang Gänge und Gangsysteme. Zur Zeit kann man den Budavárer Labyrinth getauften Teil besichtigen, der die vergangenen Zeiten ins Gedächtnis ruft.
Zwischen Ofen und Pest
In ungarische Sprache bedeutet die Brücke”-híd”.
Brücken Budapests:
• die Kettenbrücke, (Lánchíd)
• die Elisabethbrücke, (Erzsébet híd)
• die Freiheitsbrücke, (Szabadság híd)
• die Margarethenbrücke (Margithíd)
Weitere Brücke:
• Lágymányosi híd
• Petőfi híd
• Árpád híd
• Megyeri híd
• Nordliche und südliche Eisenbahnbrücke
• M0 Deák Ferenc híd
Kleine Brücke:
• Gubacsi híd
• Brücke von Insel des Óbudas.
• usw.
Die Margaretheninsel
(„Margitsziget”) ist eine Grünanlage, die in der Mitte der Donau zwischen der Margarethen- und der Arpadenbrücke liegt. Der Park mit seiner ruhigen Umgebung ist ein guter Ort für Spaziergänge, Sport und Unterhaltung. Auf der Margaretheninsel werden die Besucher mit abwechslungsreichen Flora, Klosterruinen, Wasserturm, Strand (Palatinus), Freilichtsbühne und Sportplätzen erwartet. Den Park kann man sich mit dem Auto nur bis zum am nördlichen Ende der Insel befindlichen Parkplatz nähern. Auf der Insel fährt ein Bus nach Fahrplan.
Auf dem nördlichen Teil der Insel sind zwei Kurhotels, das patinente Grand Hotel Margaretheninsel und das moderne Thermal Hotel Margaretheninsel zu finden. Die Hotels nutzen das Thermalwasser der Insel hauptsächlich für Heilung der Bewegungsorgane.
Wetterbaum (Normafa)
Das Normafa liegt auf dem Svábhegy (Schwab Gebirge), das in der Nähe des János-hegy (Johann Gebirge) liegt. Mit seinen 529 Metern ist es die höchste Punkt der Stadt. Wegen dem wunderschönen Panorama und der frischen Luft wird es von den Budapestern oft besucht. Viele Wandertouren fangen vom Normafa an – wenn man einen Ausflug machen möchte, darf man eine Landkarte oder ein GPS-Gerät mitbringen, denn die Zeichen der Touristenwege sind nicht überall zu sehen. Am einfachsten kann man das Normafa mit der Zahnradbahn(„Fogaskerekű vasút”) erreichen, deren untene Station im Városmajor ist. Die obene Station befindet sich auf dem Széchenyi-hegy (Széchenyi Gebirge)..
PEST
Innenstadt
Das Zentrum der Innenstadt Budapests bilden der Vörösmartyplatz und die Váci Straße. Auf dem Platz sind die patinente Konditorei Gerbaud und das modische Art Café zu finden, die im Kreis der ausländischen Besuchern sehr beliedt sind. Die bekannteste Fußgängerzone ist die Váci Straße, auf der sich eine Reihe von Cafés, Restaurants und Geschäfte abwechselt. Das Dunakorzó, das an der Pester Seite der Donau von der Kettenbrücke bis zur Elisabethbrücke läuft, ist auch ein beliebter Ort zum Spazieren. Eine Sehenswürdigkeit der Innenstadt ist das Vigadó, ein Konzert- und Ballsaal, wo früher große Künstler, wie Franz Liszt, Wagner, Richard Strauss, Bartók oder Kodály aufgetreten sind.
Parlament
Eines der Wahrzeichen der ungarischen Hauptstadt und das größte Bauwerks Ungarns ist das Parlament. Hier ist der ständige Sitz des Landtages.
Der nach Entwürfen von Imre Steindl zwischen 1884 und 1902 entstandene neugotische Gebäudekomplex besteht aus 691 Räumen, ist 268 m lang und die Kuppel ist beeindruckende 96 m hoch.
Die Anlage erstreckt sich entlang des Donauufers und erfüllt damit zwei Gesichtspunkte: einmal sollte das Parlament ein Gegengewicht zur königlichen Burg sein und auf der anderen Seite auch die Bedeutung der Donau für das Stadtbild hervorheben.
Einer der berühmtesten Teile des Gebäudes ist die hexadecagonal (sechzehn-seitig) zentrale Halle mit angrenzendem riesigen Kammern: dem Unterhaus (heute tagt die Nationalversammlung hier) und dem Oberhaus.
Weitere Merkmale sind die Glasmalerei und das Mosaik – Glas – Gemälde von Miksa Róth.
Aufgrund seiner umfangreichen Oberfläche und seiner detaillierten Handarbeit, ist das Gebäude fast immer unter Renovierung.
Während des kommunistischen Regimes hat die Regierung einen großen roten Stern auf den zentralen Turm auf der Kuppel des Gebäudes gebracht, doch nach dem Untergand wurde dieser wieder entfernt.
Der Besuch in dem Parlamentsgebäude ist nur unter gebuchter Führung möglich.
Sankt Stephan Basilika („Bazilika”)
Die größte Kirche der Hauptstadt (kann 8500 Personen empfangen) wurde ab Mitte 1800 durch 60 Jahren gebaut. Auf dem Bau hatten zwei Kunstrichtungen, Klassizistik und Ecklektik Einfluss. An den Namensgeber, Sankt Stephan, den Staats- und Kirchengründer König Ungarns erinnern in der Kirche mehrere außerordentlichen Kunstwerke. Die Kuppel der Basilika bietet den Besuchern ein in Budapest einzige 360 Grad Rundpanorama aus einer Höhe von 65 Metern. Den größten Teil des Weges nach Oben wird mit Aufzügen gelöst.
Die Großmarkthalle („Vásárcsarnok”)
Der größte und imposanteste geschlossene Marktplatz Budapests wurde am Ende des 19 Jahrhunderts gebaut. Sie ist noch heute ein lebendiger Makt mit großem Umsatz, die unbedingt ein Besuch wert ist, weil es auch ein Bild von dem ungarischen Alltag liefert.
Die Synagoge
Sie ist mit ihren 3000 Plätzen die größte funktionierende Synagoge in Europa, und die zweitgrößte auf der Welt. Sie wurde in der Mitte des vergangenen Jahrhunderts im romantischen Stil für das damals 30000 Seelen starke, und überwiegend in diesem Teil des Stadtes lebende Glaubensgemeinde gebaut. Seine riesige Halle wird von – in der damaligen Zeit als Neuigkeit geltenden – Gusseisensäulen und Bögen getragen. Direkt daneben steht das Judenmuseum.
Ungarisches Nationalhistorisches Museum
(„Nemzeti Múzeum”)
Es ist die bedeutendste wissenschaftliche Sammlung Ungarns. Im Museum hat die Geschichte des ungarischen Volkes bis zur Staatsgründung und von der Staatsgründung bis in den 1990-er Jahre. Unter den ständigen Ausstellungen sind Mineral- und Steinausstellungen, Pflanzen-, Tier- und Dinosaurierausstellungen, Sammlungen aus der Römerzeit und dem Mittelalter aus verschiedenen Gegenden des Landes. Zum Gebäude knüpfen sich auch wichtige historische Ereignisse: hier wurde zur Zeit der Freiheitskämpfe in 1848 die Proklamation der Märzjugenden vorgelesen, hier rezitierte Sándor Petofi das Volkslied. Das Museum ist noch heute das Zentrum des Gedenkfeiers am 15. März.
Ungarische Nationaloper – („Nemzeti Operaház”)
Budapest kann mit einem der schönsten Opernhäuser der Welt prahlen, in dem nach neun Jahren härtester Arbeit 1884 die Eröffnungsvorstellung gehalten wurde. Das Treppenhaus und den Zuschauerraum, die von Miklós Ybl gestaltet wurden, zieren die Fresken der größten Maler Ungarns. Sein erster Direktor war Franz Erkel, es wurde aber auch von Gustav Mahler dirigiert, und auch Puccini dirigierte zweimal die Uraufführung seiner eigenen Opern. Unter seinen bedeutenden Gastdirigenten sind Otto Klemperer, Sergio Failoni und Lamberto Gardelli zu finden. Es nimmt noch heute einen führenden Platz unter den Opernhäuser Europas ein. Seine Gebäude zu besichtigen bereitet nicht nur Opernfans ein Erlebnis.
Pester Broadway
(Liegt zwischen dem Opernhaus und dem Oktogon.)
Theater, Nachtlokale, Klubs und einige Museen bieten in den umliegenden Straßen ein farbenfrohes Angebot ihre Programme. Traditionell hieß die Nagymezo Straße wegen seinen Theatern Pester Broadway. Hier gibt es das Operettentheater, das Tivoli Theater, das Kabarett Mikroskop und das gesellschaftslose Thalia Theater. Heute breiten sich die Schauplätze des nächtlichen Vergnügens eher in Richtung derMusikakademie und des Franz Liszt Platzes aus.
Musikakademie („Zeneakadémia”)
In der Nähe der Andrássy Straße und des Oktogonplatzes steht die 1875 gegründete Musikakademie, die heute Franz Liszt Hochschule für Musik heißt. Ihr erster President war der spätere Namensgeber Franz Liszt, der sich auch an der Gründung der Hochschule beteiligte, der erste Rektor aber war Franz Erkel. Die Institution dient nicht nur die hochkarätige Musikalischen- und Künstlerbildung, sondern ist auch das Zentrum des Konzertlebens in der Hauptstadt. In ihrem Großraum mit ausgezeichneter Akustik können 1200, im Kleinraum 400 Musikliebhaber Platz nehmen.
Heldenplatz – („Hősök tere”)
Am Ende der Andrássy Straße ist der Heldenplatz zu finden, der an die wichtige Erreignisse der Geschichte erinnert. In der Mitte des Platzes steht auf einer 36 Meter hohen Steinsäule der Engel Gabriel. Nach der Legende ist der Engel im Traum des Staatsgründerkönigs Sankt Stefan erschien und brachte ihm die Krone. Auf dem Postament der Säule stehen die Statuen der 7 legendären Heimateroberer, die Figuren der zwei aus Halbkreisen bestehenden Säulenreihe zeigen die berühmten Gestalten, Könige und Herrscher der ungarischen Geschichte. Die Eleganz und Festlichkeit des Platzes wird von den antik gestalteten Museumsgebäuden, dem Museum für Bildende Kunst und der Kunsthalle, die an den Seiten des Platzes stehen, noch hervorgehoben.
• Der Zoo Budapest
Im Denkmal-Zoo aus dem Beginn des Jahrhunderts, eines der ältesten Zoos der Welt, leben mehr als 500 Tier- und 4000 Pflanzenarten.
• Vergnügungspark(„Vidámpark”)
Im Vergnügungspark im Városliget werden die Besucher von Riesenrad, Achterbahn, Karusell und andere interessante Dinge erwartet.
Burg Vajdahunyad
Burg Vajdahunyad ist vielleicht die interessanteste Baugruppe im Városliget. Ursprünglich wurde er für die Austellung auf das Millenarium aus Karton und Holz gefertigt, um die Vergangenheit unserer Architektur zu zeigen. Seine Teile sind die verkleinerten Reproduktionen von Baudenktmälern, die die verschiedenen Stilrichtungen repräsentieren. Vor uns steht die ungarische Architektur von 1000 Jahren in einer Baugruppe, die so erfolgreich war, dass sie auch aus Stein gebaut werden musste. Die Baugruppe gibt dem Ungarischen Landwirtschaftsmuseum eine Zuhause.
Der Westbahnhof
(„Nyugati pályaudvar”)
Er wurde an der Stelle eines alten, kleineren Bahnhofes anhand der Pläne des berühmten pariser Eiffel Büros gebaut, als der Ring ausgebaut wurde. Die imposante Halle aus Eisenkomposition war eine der modernsten Bahnhöfe des zeitgenössischen Europas, und wurde zu einem der schönsten Gebäuden Pests(1877). Hinter dem Bahnhof können wir ein Einkaufszentrum, Kinozentrum, das zweite Hilton Hotel der Stadt, Parks, einen Miniatürniagarafall, Kultur- und Bürogebäude finden.
Stadtrundfaht Fotos 2014:
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